Mittwoch, 7. April 2021

Barbara Portmann als Stadträtin nominiert

Die Mitglieder der glp Lenzburg haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 30. März 2021 Grossrätin Barbara Portmann-Müller einstimmig als Stadtratskandidatin nominiert. Sie sind davon überzeugt, dass sich mit Barbara Portmann-Müller eine engagierte Person zu Wahl stellt, welche alle für dieses Amt notwendigen Voraussetzungen mitbringt.

Barbara Portmann ist in Lenzburg aufgewachsen und der Stadt treu geblieben. Sie ist verheiratet und Mutter zweier Kinder (15 und 13 Jahre alt). Sie verfügt über eine grosse Verbundenheit zur Stadt und ihren Einwohnerinnen und Einwohner und wird sich bei einer Wahl engagiert für ein fortschrittliches und lebenswertes Lenzburg einsetzen.

 

Seit 2009 ist Barbara Portmann Mitglied des Grossen Rats für die Grünliberalen. Als Fraktionspräsidentin kennt sie die politischen Abläufe vertieft und verfügt über ein grosses Netzwerk im Kanton. Sie bringt daher einen sehr grossen politischen Erfahrungsschatz mit.

 

Die diplomierte Geographin arbeitet in einem 60%-Pensum in der Baudirektion des Kantons Zürich und ist stellvertretende Sektionsleiterin in der Abteilung Landwirtschaft im Amt für Landschaft und Natur. Dort befasst sie sich hauptsächlich mit den Bereichen Bäuerliches Bodenrecht und Raumplanung. Die Abläufe in einer Verwaltung sind ihr daher ebenfalls bestens bekannt. 2020 schloss sie erfolgreich die CAS-Weiterbildung «Management und Politik öffentlicher Institutionen» ab, welche die Schnittstellen der beiden Bereiche Politik und Verwaltung sowie Führung zum Inhalt hatte.

 

Daneben hat sich Barbara Portmann in verschiedenen Gremien ehrenamtlich eingesetzt. Sie ist Mitglied des Vorstands der Berufsschule Lenzburg sowie der Stiftungsräte der Stiftung Schürmatt und der Reusstal-Stiftung. Vom Amt als Vizepräsidentin des Familienzentrums familie+ wird sie im Mai nach 10-jähriger ehrenvoller Tätigkeit zurücktreten.

 

Die glp ist überzeugt, dass Barbara Portmann eine sehr geeignete Person für das Amt als Stadträtin darstellt, da sie sowohl die persönlichen Eigenschaften, die nötige Erfahrung in Politik, Verwaltung und Führung sowie eine grosse Verbundenheit zur Stadt mitbringt.


Sie ist zudem unbelastet von der verschiedentlich thematisierten Vertrauenskrise zwischen Einwohner- und Stadtrat und kann damit frischen Wind in die Gremien bringen zum Wohle unserer Stadt.